Gründe für eine Adoptionsfreigabe kann es viele geben: psychische Krankheiten, eine schwierige finanzielle Situation, Gewalt in der Familie, fehlende Unterstützung im persönlichen Umfeld oder das Gefühl, durch ein Kind überfordert zu sein. Vertrauliche Beratungsgespräche helfen Ihnen, eine Entscheidung ohne Druck zu treffen.
Wenn Sie darüber nachdenken, Ihr Kind zur Adoption freizugeben, wenden Sie sich an eine Adoptionsvermittlungsstelle. Adoptionsvermittlungsstellen beraten umfassend und vertraulich über den Ablauf und die Auswirkungen einer Adoption. Sie zeigen Hilfen auf, wie Sie eventuell doch ein Leben mit dem Kind gestalten können.
Adoptionsvermittlungsstellen sind:
Umfassende Beratung und Hilfe finden Sie auch in den Schwangerschaftsberatungsstellen in Mecklenburg-Vorpommern (interaktive Karte). Wichtig: Die Beratung ist immer ergebnisoffen und richtet sich nach Ihren Bedürfnissen. Sie ist vertraulich und auf Wunsch auch anonym. Eine Schwangerschaftsberatungsstelle in Ihrer Nähe finden Sie auf unserer interaktiven Karte.
Die Bundesstiftung "Mutter und Kind" und die landeseigene Stiftung "Hilfen für Frauen und Familien" hilft zudem schwangeren Frauen in materiellen Notlagen. Sie erhalten auf unbürokratischem Weg ergänzende finanzielle Hilfen, die Ihnen die Entscheidung für das Leben des Kindes und die Fortsetzung der Schwangerschaft erleichtern.
Das kostenlose barrierefreie Hilfetelefon "Schwangere in Not" ist 24 Stunden unter der Nummer 0800 40 40 020 erreichbar. Es bietet auch eine fremdsprachige Beratung an. Mit dem Hilfetelefon wird Frauen, die ihre Schwangerschaft verdrängen oder verheimlichen, eine Brücke ins bestehende Hilfesystem gebaut. Das Hilfetelefon soll für die betreffenden Frauen den Weg zu qualifizierten Beraterinnen in den örtlichen Schwangerschaftsberatungsstellen aufzeigen, wo sie ebenfalls anonyme und kostenlose Beratung erhalten.
Informationen und anonyme Beratung gibt es auch online unter www.geburt-vertraulich.de und www.schwanger-und-viele-fragen.de.
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