Aktuelle Informationen

Hier finden Sie aktuelle Informationen für Familien in Mecklenburg-Vorpommern – aus dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport, von Verbänden und Organisationen.

1. September 2020

Land fördert 100 zusätzliche FSJ-Stellen in Kitas

Auf Initiative von Sozialministerin Stefanie Drese stehen für das bevorstehende Freiwillige Soziale Jahr 2020/ 2021 bis zu 100 zusätzliche Plätze für Freiwilligendienstleistende in Kindertagestätten zur Verfügung. Das Land stellt dafür Mittel aus dem MV-Schutzfonds und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) in Höhe von bis zu 550.000 Euro bereit.

Das Land übernimmt Kosten in Höhe von durchschnittlich 535 Euro im Monat je zusätzlicher FSJ-Stelle. Der Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres steuert einen monatlichen Eigenanteil von 200 Euro pro FSJ-Stelle bei. Anträge können beim Landesamt für Gesundheit und Soziales gestellt werden. Voraussetzung für die Förderung ist, dass der Antragstellende als Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres in Mecklenburg-Vorpommern zugelassen ist.

„Die Kitas gewährleisten seit Wochen einen Regelbetrieb unter Corona-Bedingungen. Durch die Hygiene- und Schutzauflagen haben sie einen erhöhten Personalbedarf, der beispielsweise durch den Einsatz von Freiwilligendienstleistenden aufgefangen werden kann“, erläuterte Drese ihre Grundidee zur Einrichtung der zusätzlichen FSJ-Stellen im Kita-Bereich.

Gleichzeitig geht das Sozialministerium von einem erhöhten Bedarf für ein FSJ aus, da Schulabsolvent*innen aufgrund der Corona-Pandemie mit ihrer Studienentscheidung zögern und Auslandsjahre auch nur eingeschränkt realisiert werden können. Drese: „Wir bieten nun 100 interessante FSJ-Stellen zusätzlich. Vielleicht entscheidet sich der eine oder die andere, nach dem FSJ in einer Kita, Erzieherin oder Erzieher zu werden.“

Direktlink: Infos zum Antragsverfahren für bis zu 100 zusätzliche FSJ-Stellen für den Bereich der Kindertagesförderung

26. August 2020

MV mit guten Noten bei Ländermonitor von Bertelsmann

Pressemitteilung vom Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung MV; 25.08.2020

Die Studie ist aus Sicht von Sozialministerin Stefanie Drese aussagekräftiger und gerechter als in den vergangenen Jahren. So würden die Qualifikation der Fachkräfte in der Kindertagesförderung und die Gruppengrößen deutlich stärker berücksichtigt. „Die Kritik vor allem der ostdeutschen Länder an der Studie, die Qualität der Kindertagesförderung fast komplett am Personalschlüssel festzumachen, ist aufgegriffen worden“, so Drese. Im Ergebnis ergäben sich sehr viel differenziertere Erkenntnisse.

  1. In Mecklenburg-Vorpommern ist im Zeitraum von 2013 auf 2019 bei den Personalschlüsseln bundesweit der größte Qualitätssprung für die Kindergartenkinder gelungen (von 1 zu 14,9 auf 1 zu 12,9). Bertelsmann hebt diese Entwicklung als „enormen Ausbau“ positiv hervor. Drese: „Daran knüpfen wir an. Als eines der ersten Länder haben wir bereits seit drei Jahren eine praxisorientierte Ausbildung zu staatlich anerkannten Erzieher/innen für 0- bis 10-Jährige aufgelegt. Wir sind gerade dabei eine quantitative und qualitative Fachkräfteanalyse vorzunehmen. Darauf aufbauend will ich eine Kita-Fachkräfteoffensive starten.“
  1. Mecklenburg-Vorpommern gehört bundesweit zu den Spitzenreitern in der Qualifikation der Fachkräfte in der Kindertagesförderung. 87 % der pädagogisch Tätigen haben einen fachlich einschlägigen Fachschulabschluss etwa zur Erzieherin/ zum Erzieher (im Bundesdurchschnitt sind es nur 66 %). Weitere 4 % haben einen fachlich einschlägigen Hochschulabschluss. Über eine formal niedrigere – weil fachlich nicht einschlägige – Ausbildung verfügen in MV nur 2 % der pädagogisch Tätigen. In Westdeutschland sind dies 16 %.
  1. Neu in der Darstellung ist der Anteil der Gruppen mit nicht kindgerechten Gruppengrößen: in Mecklenburg-Vorpommern sind nur 19 Prozent der Kita-Gruppen zu groß. Das ist mit großem Abstand der niedrigste Wert. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 54 Prozent. Das ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal, denn kleine Gruppen bedeuten weniger Stress für die pädagogischen Fachkräfte und einen besseren Rahmen für die Förderung der Kinder.
  1. Die Betreuungsquote ist in Mecklenburg-Vorpommern am zweithöchsten und weiter gestiegen. Sie liegt bei den unter 3-Jährigen bei 57 Prozent, bei den ab 3-Jährigen bei 95 Prozent. Auch die Betreuungs- und Öffnungszeiten sind bundesweit herausragend: 91,7 % der Kitas in MV öffnen vor 7:00 Uhr, der Betreuungsumfang im Ganztag beträgt bis zu zehn Stunden täglich – kein Bundesland hat mehr.
  1. In MV verfügen nur 5 Prozent der Kitas nicht über eine vertraglich vereinbarte Leitungszeit. Das ist deutlich weniger als der Bundesdurchschnitt mit 10 Prozent und betrifft vor allem kleine Einrichtungen.
  1. Das Land stellt für die gezielte individuelle Entwicklungsförderung von Kindern im Kindergarten 5 Millionen Euro jährlich zur Verfügung stellt. Mit diesem Geld können auch zusätzliche Fachkräfte, z. B. für die Sprachförderung, in Kitas beschäftigt werden.

„In Mecklenburg-Vorpommern findet Kindertagesförderung mit höchster Qualifikation der Fachkräfte, intensiver Förderung des einzelnen Kindes und zusätzlich durch multiprofessionelle Teams, wie z.B. Logopädinnen und Logopäden statt. Wir werden weiterhin in die Qualität der Kindertagesförderung investieren und arbeiten an der Gewinnung von zusätzlichem Fachpersonal“, sagt Ministerin Drese zur veröffentlichten Bertelsmann-Studie.

Link zur Studie: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/startseite

22. August 2020

Vier Sprachmittlerpools in MV

Eine gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe kann nur mit gelingender Verständigung funktionieren. Die Sprachmittlerpools in Rostock, Schwerin, Greifswald und Neubrandenburg sind dafür ein wirksames Mittel, um die Kommunikation zwischen Fachpersonal in Behörden und Zugewanderten in vielen Bereichen zu verbessern.

Die geschulten Sprachmittler*innen sind selbst zugewandert und kennen sowohl die Systeme in ihrem Herkunftsland als auch die Gegebenheiten in Deutschland. Sie bringen eine besondere Sensibilität für kulturelle Unterschiede mit. Bis zu 100 Sprachmittelnde pro Pool machen es möglich, flexibel auf Anfragen zu reagieren.

Für Lehrer*innen, Ärzt*innen, Mitarbeiter*innen in Beratungsstellen und viele andere Fachkräfte gibt es dank diesem Projekt nun vielfältige Informationsmaterialien. So können sich Fachkräfte rundum informieren, um beim nächsten Mal, wenn Deutsch für die Verständigung nicht ausreicht, schnell eine qualitätsvolle Lösung zu finden.

Der Verein Diên Hông - Gemeinsam unter einem Dach e.V. koordiniert des Netzwerk für Sprachmittlung in MV. Auf der Website ist u.a. ein kurzes Erklär-Video zum Thema Sprachmittlerpools zu finden.

 

Auf der Themenseite "Integration und Zuwanderung" sind weitere Informationen, Netzwerke und Ansprechpartner*innen zu finden.

19. August 2020

Kompetenznetzwerk Demokratiebildung im Kindesalter

Mit dem Launch der Website www.kompetenznetzwerk-deki.de präsentiert das im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ geförderte Kompetenznetzwerk „Demokratiebildung im Kindesalter“ sich und seine Arbeit nun im Online-Bereich. Auf der Website finden die Besucherinnen und Besucher ab sofort umfangreiche Informationen, Empfehlungen und praxisbezogene Tipps rund um das Thema Demokratiebildung im frühkindlichen und Primärbildungsbereich. Zudem werden die acht, dem Kompetenznetzwerk zugeordneten Modellprojekte des Bundesprogramms ausführlich vorgestellt.

  • Demokratie-Profis in Ausbildung
  • Demokratie (er)leben
  • Hortdialoge und Beteiligung
  • Der Teilhabe-Rabe
  • Die Kita als Lernort für Demokratie
  • Couragierte Kinder
  • ZUSAMMENSPIEL gemeinsam mehr erreichen
  • #Kinderrechte digital erleben

13. August 2020

Ehrenamtskarte M-V mit vielen attraktiven Angeboten

„Die landesweite EhrenamtsKarte hat Fahrt aufgenommen und wird zum offiziellen Start am 15. August attraktive Angebote und Vergünstigungen umfassen.“ kündigt Sozialministerin Stefanie Drese an. „Die EhrenamtsKarte ist ein Dankeschön an die ehrenamtlich Aktiven, die einen großen Beitrag für den Zusammenhalt in unserem Bundesland leisten. Sie ist mit ihren Anspruchsvoraussetzungen als Würdigung für besonderes bürgerschaftliches Engagement konzipiert“, verdeutlichte Drese.

Mit einer komplett neu gestalteten Website sowie Materialien für Ehrenamtliche, Interessierte und Unternehmen und Organisationen soll begleitend zur Karteneinführung eine Informationsoffensive gestartet und die Karte im Land bekannt gemacht werden.

 

Auf der Website www.EhrenamtsKarte-MV.de können u. a. Anträge gestellt und teilnehmende Partner*innen gefunden werden. Kernstück ist die große Landkarte, die alle Angebote einfach und geografisch übersichtlich darstellt.

 

Alles rund um das Ehrenamt in MV finden Sie auf der Themenseite dieser Website.

9. August 2020

Chat-Seelsorge für Jugendliche

Was bisher schon galt, ist mit der Corona- Pandemie noch wichtiger geworden: Wir dürfen junge Menschen in der aktuellen Situation nicht alleine lassen! Vor diesem Hintergrund ist Ende Mai das neue Beratungsangebot für Jugendliche online gegangen.

„Seelsorgliche Begleitung kann die Bewältigung persönlicher Krisen unterstützen. Die Einschränkungen im Alltag junger Menschen durch die Pandemie-Maßnahmen und die dadurch entstandenen Verunsicherungen hatten eine Ausnahmesituation geschaffen, die noch nachwirken. Zusätzlich wurden oft auch schon länger vorhandene Probleme offengelegt und verstärkt“, erklärt Annika Woydack (Landesjugendpastorin).

Der neue Chat bietet qualifizierte Hilfe an. „Mit dem Jugendberatungs-Chat haben wir ein niedrigschwelliges Angebot geschaffen, um junge Menschen qualifiziert unterstützen und begleiten zu können. Wir sprechen damit alle zwischen 14 und 27 Jahren an, lassen uns im Dialog mit ihnen auf ihre Themen ein und regen, wenn möglich die Selbstaktivierung bei der Suche nach einer Lösung an“, sagt Dr. Katrin Meuche. Die Referentin im Landesjugendpfarramt hat den Chat mit aufgebaut.

Die Chat-Beratung ist den Sommer über montags 18-20 Uhr und  freitags, 18-22:00 online. Sie ist direkt über die Homepage des Landesjugendpfarramtes unter  www.jupfa.nordkirche.de/seelsorge.html erreichbar.

6. August 2020

Infotool Familie - Familienleistungen im Überblick

Familie kann kompliziert sein. Familienleistungen müssen es nicht...

Mithilfe des interaktiven, digitalen Informationstools können (werdende) Eltern und Familien mit nur wenigen Angaben herausfinden, welche Leistungen und Unterstützungsangebote für sie in Frage kommen. Auch auf die Frage, wo und unter welchen Voraussetzungen diese beantragt werden können, gibt das Tool Antwort.

 

Das "Infotool Familie" gewährleistet den einfachen Zugang zu Informationen über Familienleistungen. Nutzerinnen und Nutzer gelangen mit wenigen Klicks zu ihrer Leistung und können so Zeit sparen. Das Tool unterstützt insbesondere diejenigen, die bis dahin noch keinen Überblick über das Angebot der familienpolitischen Leistungen hatte.

 

Auch hier auf der Seite der FamilienInfo MV sind die verschiendenen Leistungen für Familien aufgeführt. Diese werden (soweit vorhanden) mit Blickpunkt auf die Regelungen in Mecklenburg-Vorpommern erläutert.

30. Juli 2020

Kita-Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen ab 01. August

Die Landesregierung hat sich gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Kommunen, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbänden im Bereich der Kindertagesförderung auf eine Rückkehr in den Regelbetreib unter Pandemiebedingungen ab dem 1. August 2020 verständigt. „Der Einstieg in den Regelbetrieb in den Kindertageseinrichtungen nach den Sommerferien ist gerade zur Wahrung der Bildungs- und Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen wichtig“, sagte Sozialministerin Drese.

„Die Formel heißt dabei: So viel Normalität wie möglich - so viel Vorsicht wie nötig“, so Drese. Mecklenburg-Vorpommern könne diesen mutigen Schritt gehen, da insbesondere in der Altersgruppe der Kinder bis zu 10 Jahren äußerst geringe Infektionszahlen zu verzeichnen seien. Drese: „Der Einstieg in den Regelbetrieb in den Kindertageseinrichtungen nach den Sommerferien ist deshalb nicht nur epidemiologisch vertretbar, sondern gerade zur Wahrung der Bildungs- und Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen wichtig.“

Die Landesregierung macht deutlich, dass allgemeine, unspezifische Symptome bei Kindern kein Ausschlussgrund für die Betreuung in einer Kita sind. Die Eltern und auch Einrichtungsleitungen sollen mehr Sicherheit im Umgang mit bestimmten Symptomen bekommen.

Die vollständige Öffnung der Kindertageseinrichtungen zum 1. August in Mecklenburg-Vorpommern wird durch eine landesweite Teststrategie begleitet. „Das pädagogische Personal an Kindertageseinrichtungen hat dadurch die Gelegenheit, sich freiwillig an bis zu fünf Terminen testen zu lassen“, so Staatssekretär Voss. Die Testungen können bis zu den Herbstferien (39. KW) in Anspruch genommen werden.

Die Service-Hotline 0385 588 19999 steht für Fragen rund um Krippen, Kindergärten, Horte und Kindertagespflegestellen zur Verfügung.
Erreichbar von Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr.

Häufig gestellte Fragen und deren Antworten sind auf der Website des Sozialministeriums MV nachzulesen.

 

27. Juli 2020

Deutschlandatlas - aktualisiert und interaktiv

Seit kurzem ist der aktualisierte Deutschlandatlas als interaktive Website unter www.deutschlandatlas.bund.de abrufbar. Insgesamt 56 Deutschland-Karten bilden die wichtigsten Fakten über das Leben in Deutschland ab und erlauben detaillierte Vergleiche zwischen den Regionen. Die Karten illustrieren räumliche Strukturen und regionale Ungleichgewichte in wichtigen Lebensbereichen der Menschen vor der Corona-Pandemie, von Infrastruktur und Demografie bis hin zu Gesundheitsversorgung und Sicherheit.

Der aktualisierte Deutschlandatlas zeigt für verschiedene Bereiche wiederkehrende Muster: Ost-West, Nord-Süd, Stadt-Land, Zentrum-Peripherie. Die Muster überlagern sich, aber es gibt immer wieder Ausnahmen. Im Gegensatz zu anderen Ländern, wo die Hauptstadtregion die Entwicklung dominiert, hat Deutschland viele Groß- und Mittel- und Kleinstädte, die Strahlkraft für das Umland haben und Motoren der regionalen Entwicklung sind.

Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey: „Mit dem interaktiven Deutschlandatlas kann sich jede und jeder – egal ob Bürgermeister*in, Schülersprecher*in oder Rentner*in – ohne lange Suche über Zahlen und Statistiken konkret vor Ort informieren."

Der Deutschlandatlas macht Veränderungen in Deutschland sichtbar und zeigt auf, in welchen Bereichen und Regionen noch Handlungsbedarf zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse besteht.

17. Juli 2020

Digitale-Familienleistungen-Gesetz

Das Bundeskabinett hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, das es ermöglicht, fünf wichtige Familienleistungen in einem digitalen Kombiantrag zusammenzufassen.

Entscheidendes Element des Gesetzes ist die Regelung des elektronischen Datenaustausches. An vielen Stellen können Behörden notwendige Daten untereinander abrufen. Bürgerinnen und Bürger müssen künftig keine Nachweise mehr selbst einreichen. Die zuständigen Standesämter, Krankenkassen, Elterngeldstellen und die Deutsche Rentenversicherung werden zum elektronischen Datenaustausch auf Wunsch der Eltern ermächtigt. Damit entfallen mehrere Papiernachweispflichten für die Eltern. Doppeleingaben in verschiedenen Anträgen werden durch den digitalen Kombiantrag vermieden.

In einem Zuge können Eltern künftig die Geburtsurkunde - mit förmlicher Namensfestlegung und Geburtsanzeige- sowie Eltern- und Kindergeld beantragen. In der nächsten Stufe soll auch der Kinderzuschlag dazukommen. Spätestens 2022 sollen die Vorteile bundesweit allen Eltern zur Verfügung stehen. Ein erster Prototyp des Kombiantrags mit elektronischem Datenaustausch, die Anwendung ELFE (Einfach Leistungen für Eltern) soll noch in diesem Jahr in Bremen getestet werden.

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