MV sucht "Frau des Jahres" 2025

Die Landesregierung bittet um Vorschläge bis zum 30. Oktober 2024. Vorgeschlagen werden können engagierte Frauen, die zum Beispiel auch durch eine einmalige, besondere Aktion oder Leistung aufgefallen sind. Voraussetzung für eine Berücksichtigung ist, dass die vorgeschlagene Frau in Mecklenburg-Vorpommern wohnt oder in einer Einrichtung oder Organisation im Land beruflich oder ehrenamtlich aktiv ist. Vorschlagsberechtigt sind die Landkreise und kreisfreien Städte, Kommunen, Vereine, Verbände und Parteien sowie alle Bürgerinnen und Bürger von Mecklenburg-Vorpommern. Die namentlichen Vorschläge mit einer aussagekräftigen Begründung sowie einem kurzen Lebenslauf der vorgeschlagenen Person können bis einschließlich 30. Oktober 2024 beim Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz eingereicht werden.

„Seit 2019 verleihen wir die Aus­zeich­nung ‚Frau des Jahres des Landes Meck­len­burg-Vor­pom­mern‘. Mit dieser Ehrung würdigen wir das Engagement von Frauen, die Außergewöhnliches leisten und mit ihrem Einsatz ob in Beruf, Familie oder im Ehrenamt die Gesellschaft voranbringen und den Zusammenhalt stärken. Auch wenn die Auszeichnung jedes Jahr an eine einzelne Frau verliehen wird, steht sie doch für die Anerkennung aller Frauen, die etwas bei uns bewegen“ sagt Ministerpräsidentin Manuela Schwesig. Die Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Jacqueline Bernhardt: „Die rot-rote Landesregierung macht Frauen sichtbarer. Wir würdigen Verdienste und Engagement auf allen Ebenen. Die öffentliche Wahrnehmung für das Wirken von Frauen ist noch immer nicht präsent genug. Daher freue ich mich auf viele neue Vorschläge für engagierte Frauen, die im nächsten Jahr geehrt werden sollen.“

Die MitMachZentralen in MV: Anlaufstellen für´s Ehrenamt

Hallo Frau Illerhaus-Kulow, danke, dass Sie sich Zeit für den Blog nehmen. Stellen Sie sich bitte einmal kurz vor.

Vielen Dank für die Einladung, sehr gerne! Ich bin Carolin Illerhaus-Kulow und seit Januar 2024 zuständig für die MitMachZentrale des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte unter der Trägerschaft des Instituts für Sozialforschung und berufliche Weiterbildung, kurz ISBW gGmbH. Hauptsächlich arbeite ich in meinem Büro in Waren, aber auch in Neubrandenburg und Neustrelitz finden Beratungen statt. Der Landkreis ist groß – ich bin viel unterwegs!

Erzählen Sie uns gerne mehr von der MitMachZentrale. Was sind die Aufgaben und Arbeitsschwerpunkte?

Das Ministerium für Sport, Gesundheit und Familie MV fördert insgesamt acht MitMachZentralen im Bundeesland. Neben der MitMachZentrale MSE gibt es auch noch weitere in den anderen Landkreisen. Die Hauptaufgabe der MitMachZentralen ist es, generell das Engagement im Landkreis oder der jeweiligen Stadt zu fördern. Dies geschieht über verschiedene Wege: Interessierte Bürger*innen, welche sich gerne engagieren möchten, können mit uns gemeinsam das Spektrum des Engagements kennenlernen, sodass wir bestimmt einen passenden Einsatzort finden. Zudem geben wir Unterstützung im Förderdschungel um passende Fördermittel für konkrete Vorhaben zu finden. Auch Veranstaltungen und Weiterbildungen für Ehrenamtliche gehören zu unserem Aufgabenspektrum.

Wie geben Sie Unterstützung und Hilfe?

Da die Anliegen und Anfragen sehr unterschiedlich sind, ist es wirklich wichtig ganz individuell zu beraten und zu unterstützen. Ein kleiner Verein braucht Ideen für die Öffentlichkeitsarbeit um neue Mitglieder zu werben, eine Kita sorgt sich um den Versicherungsschutz der Engagierten im Haus, Zugezogene möchten sich engagieren um Gleichgesinnte kennenzulernen und ihr Wissen weiterzugeben. Das sind nur wenige Beispiele der Vielfalt – aber überall finden wir Lösungen und entwickeln Ideen!

Welche Motivation haben die Freiwilligen, sich zu engagieren?

Engagement ist Vielfalt pur – und so ist es auch die jeweilige persönliche Motivation, die dahinter steckt. Für viele steht der Wunsch im Vordergrund, ihre Region aktiv mitzugestalten und einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten. Sie möchten etwas zurückgeben, was sie selbst als wertvoll empfinden, sei es in Form von Zeit, Wissen oder Fähigkeiten.
Engagierte schätzen den Austausch mit Gleichgesinnten und die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. Nicht zuletzt finden viele Erfüllung und Sinn im Ehrenamt, weil sie direkt sehen können, wie ihr Einsatz anderen Menschen hilft und das Zusammenleben bereichert.

Was sind die größten Herausforderungen, denen Freiwillige gegenüberstehen?

Auch hier ist es sinnvoll ein bisschen zu differenzieren. Für junge Menschen, Schüler*innen und Student*innen, Berufstätige, Eltern (insbesondere von kleinen Kindern) und Menschen mit zu pflegenden Angehörigen ist es sicherlich besonders herausfordernd, Zeit für ein Ehrenamt zu finden. Menschen, die in ihrem Alltag überlastet sind, können sich nur schwer engagieren. Mir begegnen immer wieder Personen, die sich gerne engagieren würden, aber es nicht im Alltag integrieren können.
Auch wichtig sind die Rahmenbedingungen, in welchen ein Ehrenamt stattfinden. Wo ist das Ehrenamt angegliedert? Wird das Engagement gesehen und anerkannt? Sind in Vereinen beispielsweise die Aufgaben so verteilt, dass sie gut bewältigt werden können – oder machen nur wenige Personen viel zu viel?
Zudem brauchen auch ehrenamtlich organisierte Projekte Geld, das ist nicht zu vernachlässigen. Die Beantragung von Fördergeldern kostet viel Zeit Mühe, was alles im Ehrenamt geschieht. Hier unterstütze ich auch gerne und berate schon vorab, welche Fördermöglichkeiten wirklich sinnvoll und passend sind.

Sie haben gerade von Menschen gesprochen, die sich gerne engagieren möchten, aber eigentlich keine Zeit dafür haben. Was würden Sie in solchen Situationen raten? Gibt es Möglichkeiten?

Auf jeden Fall – und es wird zunehmend wichtiger, genau solche Formate zu finden. Kurzzeitengagement, oder wie ich auch gerne sage „Engagement-Sprints“ zu vermitteln ist eine wichtige Herausforderung, die gute Plattformen braucht. Diese Engagements sind kurzweilig und können aber enorm viel bewirken. Das kann beispielsweise die Mithilfe bei einem Fest sein, oder als Vorbereitung dafür in Form von Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit.
Engagierte, die im Alltag wenig Zeit finden, können sich oftmals nur schwer für längere Zeiträume und langfristige Verantwortungsbereiche festlegen. Kurzeitengagement bringt die Möglichkeit, die eigenen Stärken und Fähigkeiten wirksam dort einzusetzen, wo es in dem Moment akut am besten benötigt wird. Eine Bereicherung für beide Seiten!

Welche Pläne hat die Mitmachzentrale für die Zukunft?

Generell dreht sich bei uns vieles um die Frage: Wie können wir Engagement stärken und vorhandene Strukturen unterstützen. Es ist uns ein Anliegen, die vielen Engagierten zu erreichen und ein wirkungsvolles Angebot vorzuhalten.
Wir achten somit auch zukünftig stark darauf, im Gespräch mit Engagierten zu bleiben um die Bedarfe zu erfassen. In der Mecklenburgischen Seenplatte möchte ich nächstes Jahr auch mehr das Engagement in den dörflicheren Gegenden kennenlernen, bislang habe ich mich auf Waren, Neustrelitz und Neubrandenburg konzentriert.

Wie sieht die Zukunft des Ehrenamts in der Region aus?

Ehrenamt trägt unser Zusammenleben als Gesellschaft: Nachbarschaftshilfe, die Freiwilligen Feuerwehren, ehrenamtliche Bürgermeister*innen, Vereine, die kulturelle, soziale, gesellschaftsstärkende oder umweltschützende Projekte in die Wege leiten, Sportvereine. Menschen organisieren sich über Vereine, verbringen eine gute und wirkungsvolle Zeit zusammen. Das brauchen wir mit Blick auf unsere Zukunft mehr denn je! Gleichzeitig muss Ehrenamt, Engagement und Vereinsleben auch zeitgemäß sein: Um die Wege in unserem Bundesland zu überbrücken braucht es gute Mobilitätsstrukturen. Auch das Thema Digitalisierung ist im Ehrenamtskontext ein wichtiges: Was für viele Vereine eine große Herausforderung ist, bietet gleichzeitig wunderbare Möglichkeiten.

Wo sind die MitMachZentralen zu finden? Wie kann man Kontakt aufnehmen?

Das Büro der MitMachZentrale MSE ist in der Dietrich-Bonhoeffer-Str. 18 in Waren (Müritz), direkt angegliedert an unsere Familienbildungsstätte, dem Familienhafen Waren.
Carolin Illerhaus-Kulow ist Ihre Ansprechpartnerin vor Ort und freut sich auf regen Austausch, gute Ideen und engagierte Menschen im Landkreis MSE! (Tel. 03991 180037)

Die Kontakte aller MitMachZentralen in MV finden Sie HIER auf unserer Seite.

Verleihung Landesintegrationspreis MV

Unter dem Motto „Miteinander Wachsen“ zeichneten Integrationsministerin Stefanie Drese und die Landesintegrationsbeauftragte Jana Michael, in der Volkshochschule Schwerin die Gewinner-Initiativen aus. Besonderer Gast der Festveranstaltung war die Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration, Reem Alabali-Radovan.

Für den Landesintegrationspreis gab es rund 50 Bewerbungen aus ganz Mecklenburg-Vorpommern. Ausgelobt wurde der Preis zum zweiten Mal durch die Integrationsbeauftragte der Landesregierung.

Der Landesintegrationspreis 2024 ging an Quietjes e.V. aus Behren-Lübchin. Der Verein aus dem östlichen Teil des Landkreises Rostock setzt sich seit rund zehn Jahren für die Integration von geflüchteten Menschen ein, die in der ländlich geprägten Region ein neues Zuhause finden wollen. Die 15 vorrangig ehrenamtlichen Mitglieder organisieren unter anderem Veranstaltungen, Handarbeitstreffen, Kochevents, Tauschbörsen, Hausaufgabenhilfe, Frauen-Frühstücke und Aktionstage und binden dabei auch Geflüchtete in Gemeinschaftsunterkünften aktiv ein.

Pressemitteilung: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport MV; 08. Juli 2024

Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“

Vom 17. bis 23. Juni 2024 findet die zweite Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“ statt. In der Aktionswoche können bundesweit Projekte, Initiativen, Organisationen und andere, die Gemeinschaft fördern, mitmachen. In diesem Jahr möchten wir dazu aufrufen, dass Projekte in der Nachbarschaft auf eine Tasse Kaffee einladen und damit auf ihre Angebote aufmerksam machen. Es wird die längste Kaffeetafel der Nachbarschaft gesucht! Oder aber sie beteiligen sich mit Ihrer ganz eigenen Idee.

Weitere Informationen zur Teilnahme finden Sie auf der Website: https://kompetenznetz-einsamkeit.de/aktionswoche

Angebotslandkarte für Projekte gegen Einsamkeit: Über 700 Projekte gegen Einsamkeit aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich bereits in die Angebotslandkarte auf der Website des Kompetenznetz Einsamkeit eingetragen.

TV-Sendereihe aus Rostock ausgezeichnet

Die TV-Sendereihe „Toitenwinkler Augenzeuge“ aus Rostock wurde beim Bürgermedienpreis 2023 in der Kategorie Video mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Insgesamt waren über 60 Einreichungen aus ganz Deutschland für den Bürgermedienpreis 2023 eingegangen. Der Preis wird vom Bundesverband Bürgermedien vergeben, neun Landesmedienanstalten unterstützen die Vergabe. Das Motto des diesjährigen Wettbewerbes lautete „Soziokultur“.

Seit Januar 2014 sendet die ehrenamtliche Redaktion ununterbrochen ihr Bürgermedienmagazin mit einer monatlichen Folge im Programm des Rostocker Bürgerfernsehens Mediatop Rostock. Die Redaktion nutzt dabei ihre ausgeprägte regionale Vernetzung und Medienkompetenz. Sie berichtet – jenseits von Fake News und Hassbotschaften – über bürgerschaftliches Engagement der Menschen in und aus diesem Stadtteil, über die Wirksamkeit der Arbeit der dortigen Institutionen für ein sozial und kulturell beispielhaftes Zusammenleben, sie zeigt die Integration und Inklusion, die Gestaltung der Zukunft und thematisiert außerdem die Erinnerungskultur.

Ehrenamtspreis MV 2024

Dieses Jahr vergeben die Ehrenamtsstiftung MV und das Kompetenzzentrum Lernen durch Engagement M-V der RAA M-V gemeinsam den Ehrenamtspreis MV 2024 - Lernen durch Engagement macht Schule. Vom 29. Februar 2024 bis zum 04. April 2024 läuft die Bewerbungsphase. Die Gewinnerprojekte werden dann zum Ehrenamtstag MV 2024 am 08. Juni 2024 in den Wildpark Güstrow zur feierlichen Siegerehrung eingeladen.

Es werden Unterrichtsprojekte ausgezeichnet, die gesellschaftliches Engagement der Schüler*innen mit dem fachlichen Lernen im Unterricht verbinden. Ein weitere Preis würdigt gesellschaftliches Engagement an Schulen ohne Unterrichtsanbindung. Schulen können sich um Preise in vier Kategorien mit je 3.000 Euro bewerben. Zusätzlich wird ein Sonderpreis der Landesvertretung M-V beim Bund für LdE-Unterrichtsprojekte ab Klassenstufe 9 vergeben. Der Sonderpreis beinhaltet eine Gruppenreise mit Übernachtung nach Berlin mit Besuch der Landesvertretung M-V und des Bundesrates.

Für alle eure Fragen führt das LdE-Kompetenzzentrum M-V im während des Bewerbungszeitraums zwei Beratungstermine durch, an denen ihr alle eure Fragen stellen könnt. Meldet euch dazu gerne unter den folgenden Links an:

Start der EhrenamtMessen in Waren (Müritz)

Am 2. März 2024 von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr öffnet die 17. EhrenamtMesse im Bürgersaal Waren (Müritz) ihre Türen. 48 Vereine, Verbände, Institutionen und Initiativen präsentieren sich und ihr freiwilliges Engagement der Öffentlichkeit.

Frauke Hilgemann, Abteilungsleiterin Soziales und Integration im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport eröffnet die EhrenamtMesse nach dem musikalischen Auftakt der Malchower Spielleute e.V..

Zu sehen sind zum Beispiel Vereine aus dem Natur- und Umweltschutz, Blaulichtorganisationen, Selbsthilfegruppen, Sportvereine, Rettungshundestaffel, das Finanzministerium und weitere Dienstleister für das Ehrenamt, sowie Bereiche aus der Seniorenarbeit und viele weitere soziale Vereine und Initiativen. Ein Höhepunkt während der EhrenamtMesse ist die DRK-Teddyambulanz.

Die Termine der nächsten EhrenamtsMessen:

Neue Webseite Bundesjugendring

Engagement im neuen Look! Damit mehr Kinder und Jugendliche schnell herausfinden können, was Jugendverbandsarbeit bedeutet und wie sie mitmachen können, hat der Deutsche Bundesjugendring eine neue Webseite "Lass machen" gelauncht.

Dort finden sich nicht nur Infos zur JULEICA und besondere Angebote für ihre Inhaber*innen, alle Jugendverbände können sich auch auf einer interaktiven Karte eintragen lassen, damit sie von jungen Menschen in ihrer Region gefunden werden. Von den Pfadfinder*innen über Umweltverbände bis zur Jugendfeuerwehr. Jugend in Europa, Jugend in den Alpen, Jugend in der Gewerkschaft. In der Stadt und auf dem Land, im Jugendclub und im Wald. Mit Erste-Hilfe-Koffer, im Trachtenoutfit oder in Wanderstiefeln.

17. Ehrenamtsmessen 2024

EhrenamtMessen rücken freiwilliges Engagement in das Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies schon seit 17 Jahren in Mecklenburg-Vorpommern und verfolgt die Ziele:

Die EhrenamtMessen M-V werden durch das Deutsche Rote Kreuz organisiert. An fünf Veranstaltungsorten im Land – Waren (Müritz), Rostock, Wismar, Greifswald und Ludwigslust – soll den Besuchern ein vielfältiges und interessantes Angebot präsentiert werden.

Aussteller gesucht: Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit einem interessanten und kreativen Messestand von 10:00 bis 15:00 Uhr zu präsentieren, Erfahrungen untereinander auszutauschen und das Interesse der Bürgerinnen und Bürger für die vielfältigen Möglichkeiten im Ehrenamt zu wecken.

Termine für 2024:

Schwimmprojekt aus MV gewinnt Engagementpreis

Im Dezember wurde zum 15. Mal der Deutsche Engagementpreis in Berlin vergeben. Einen der begehrten Jurypreise erhielt der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern des Deutschen Roten Kreuzes für sein Schwimmprojekt „Rette sich wer’s kann“.

Mit dem Programm „Rette sich wer’s kann – Schwimmen lernen im Kindergarten“ lernen Kinder in speziellen Kursen Baderegeln und wichtige Warnhinweise für Gewässer kennen. „Diese Aufklärungsarbeit kann in Mecklenburg-Vorpommern als einem der wasserreichsten Bundesländer Leben retten“, verdeutlicht Drese. Zudem werden Erzieherinnen und Erzieher von den Ehrenamtlichen Tutoren des DRK selbst zu Schwimmlehrerinnen und -lehrern weitergebildet. „Mit diesem Ansatz können die Mitarbeitenden in den Einrichtungen das Gelernte aus den zunächst ehrenamtlich gestemmten Kursen des DRK immer weitergeben“, so Drese.