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Was macht das Pflege-Familien-Zentrum Rostock?

Hallo Frau Widuckel, danke, dass Sie sich Zeit für den Blog nehmen. Stellen Sie sich bitte einmal kurz vor.

Hallo. Ich bin Susann Widuckel und habe letztes Jahr mein Studium der Sozialen Arbeit beendet. Davor habe ich eine Ausbildung zur Mediengestalterin in Berlin gemacht und freue mich nun, dass ich seit Oktober 2023 meine Erfahrungen aus Beidem im Pflege-Familien-Zentrum miteinbringen darf.

Seit wann gibt es „Das Kind im Blick“ Pflege-Familien-Zentrum Rostock?

Gerade erst im letzten Jahr September hatte das Pflege-Familien-Zentrum sein 15. Jubiläum. Dieses Jahr sind es dann schon fast 16 Jahre.

Was sind Ihre die Aufgaben und Arbeitsschwerpunkte?

Wir, „Das Kind im Blick“ – Pflege-Familien-Zentrum der Caritas, wurden damit beauftragt, Pflegefamilien zu finden, die den besonderen Herausforderungen einer Pflegschaft gewachsen sind und begleiten bestehende Pflegeverhältnisse. Dabei arbeiten wir eng mit dem Jugendamt und anderen Institutionen zusammen.
Des Weiteren vermitteln wir Pflegekinder in Pflegefamilien und haben im Prozess der Pflegschaft die Aufgabe, im guten Kontakt zur Pflegefamilie zu stehen, Eltern zu begleiten, die Entwicklung und Bedürfnisse des Pflegekindes einzuschätzen und in Konfliktsituationen beratend tätig zu werden. Wir arbeiten mit den Herkunftsfamilien zusammen, um mögliche Umgangskontakte zwischen dem Pflegekind und seinen Eltern zu organisieren und zu unterstützen. Es ist von großer Bedeutung, Eltern darin zu unterstützen, trotz aller Umstände gute Wegbegleiter für ihr Kind zu bleiben und sich in ihre neue Rolle einzufinden.

Wir machen Öffentlichkeitsarbeit um über die Pflegekinderhilfe zu informieren und aufzuklären und wollen mit einer sorgfältigen und umfassenden Akquise neue Pflegeeltern finden und Sie auf Ihrem Weg umfassend unterstützen. Dazu gehören regelmäßig stattfindende Informationsabende, individuelle Beratungen von Interessierten, die 2-mal im Jahr stattfindenden Vorbereitungskurse und der Bewerbungs- & Anerkennungsprozess, in dem die Eignung der Bewerber*innen festgestellt wird.

Um Pflegeeltern zu stärken, ihnen zusätzliches Wissen zu vermitteln und auch Raum zu lassen für den Austausch mit anderen Pflegeeltern, bietet das Pflege-Familien-Zentrum regelmäßig Fortbildungen und Supervisionen zu unterschiedlichen Themen an.

Wie wird man eine Pflegefamilie? Was gibt es für Voraussetzungen?

Menschen, die den Gedanken haben Pflegefamilie zu werden, besuchen meist eine unserer Informationsveranstaltungen oder haben bereits ein Vorgespräch mit einem Mitarbeitenden des Pflege-Familien-Zentrums geführt. Wenn das Interesse weiterhin besteht, haben Sie die Möglichkeit sich zu einem unserer Vorbereitungskurse anzumelden. Dieser Kurs dauert 3-4 Monate, bei dem an 11 Abenden und einem Wochenendseminar die Interessierten auf die kommenden Aufgaben und Verantwortungen vorbereitet werden. Sie können sich mit verschiedenen Themen bezüglich der Pflegekinderhilfe auseinandersetzen. Neben der Wissensvermittlung ist dieser Vorbereitungskurs eine tolle Möglichkeit aneinander kennenzulernen und Teil einer Gemeinschaft zu werden.

Um Pflegeeltern zu werden, müssen Bewerber*innen bestimmte Voraussetzungen erfüllen und nach dem Vorbereitungskurs einen Bewerbungsprozess durchlaufen. Hier müssen Bewerber*innen eine Bewerber*innenmappe einreichen, die Kenntnis über die Motivation und über die gesundheitliche und finanzielle Situation geben soll. Zudem müssen die Bewerber*innen ein erweitertes Führungszeugnis einreichen. Gleichzeitig führen wir Gespräche mit den potenziellen Eltern, um die Familiensituationen, Biografie und das „neue Zuhause“ kennenzulernen. Anhand dieses Bewerbungsprozesses können sowohl wir als auch das Jugendamt die Eignung der Bewerber*innen feststellen, damit sie als Pflegefamilie anerkannt werden.

Pflegefamilie können Familien, Paare oder Alleinstehende werden. Alle Lebensformen, die in unserer Gesellschaft vertreten sind, können geeignete Lebensorte für Pflegekinder bieten. Wir suchen Menschen, die gesellschaftliche Verantwortung tragen möchten, die gern mit Kindern leben und sich mit Ihnen freuen können, die auch mit den leiblichen Eltern im Kontakt bleiben und die offen mit den Fachkräften zusammenwirken. Menschen, die eben bereit sind ein Kind vorübergehend oder auf Dauer bei sich aufzunehmen und ihnen eine liebevolle und sichere Umgebung bieten möchten.

Was gehört alles zu den Aufgaben der Pflegeeltern? Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen müssen beachtet werden?

Was Pflegeeltern leisten, lässt sich kaum in wenigen Sätzen beschreiben. Die Aufgaben der Pflegeeltern sind vielseitig und von großer Bedeutung für die Entwicklung und das Wohlbefinden des Kindes. Zunächst einmal sind Pflegeeltern für die grundlegende und gesundheitliche Versorgung und Betreuung des Kindes verantwortlich. Darüber hinaus unterstützen und fördern sie das Kind in seiner körperlichen, geistigen und emotionalen Entwicklung und bieten dem Kind eine liebevolle und sichere Umgebung.

Ein wesentlicher Aspekt ist auch die Erziehung und Förderung des Kindes. Pflegeeltern vermitteln Werte und soziale Kompetenzen und unterstützen die individuellen Fähigkeiten und Talente des Kindes. Sie helfen dem Kind, sich in die Gemeinschaft und das soziale Umfeld zu integrieren. Pflegeeltern bauen eine vertrauensvolle und stabile Bindung zu dem Kind auf und bieten ihm emotionale Sicherheit und Unterstützung.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass Pflegeeltern bereit sind mit dem Jugendamt und dem Pflege-Familien-Zentrum zusammenzuarbeiten. Wir möchten, dass Pflegeeltern mit ihren Aufgaben nicht alleine gelassen werden. Daher bieten wir regelmäßige Beratungen an und unterstützen die Pflegeeltern in all ihren Belangen. Bei regelmäßig stattfindenden Hilfeplangesprächen haben die Pflegeeltern die Möglichkeit, sich gemeinsam mit dem Jugendamt und dem Pflege-Familien-Zentrum über die Themen und Entwicklung des Kindes auszutauschen.

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind klar definiert und im SGB VIII geregelt. Pflegeeltern benötigen eine Pflegeerlaubnis vom Jugendamt, die nach einer vielseitigen Eignungsfeststellung erteilt wird. Diese umfasst persönliche, gesundheitliche und wirtschaftliche Aspekte. Zwischen den Pflegeeltern und dem Jugendamt wird eine Pflegevereinbarung geschlossen, die die genauen Bedingungen und Verantwortlichkeiten regelt. Zur Unterstützung erhalten die Pflegeeltern Pflegegeld.

Auch die Rechte der leiblichen Eltern, wie das Umgangsrecht, müssen berücksichtigt werden, solange dies dem Kindeswohl nicht entgegensteht.
Pflegeeltern sollten ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, Empathie, Geduld und Offenheit für die besonderen Herausforderungen von Pflegekindern mitbringen und einen respektvollen und verständnisvollen Umgang mit deren Biografie und Erfahrungen pflegen. Pflegeeltern leisten einen unverzichtbaren und so wichtigen Beitrag zur positiven Entwicklung und zum Wohlbefinden des Pflegekindes.

Wie läuft die Vermittlung eines Pflegekindes ab?

Von der Anerkennung als Pflegeeltern bis zur Vermittlung eines Kindes kann eine gewisse Zeit vergehen. Nicht jede Familie ist die richtige für ein bestimmtes Kind und nicht jedes Kind passt in jede Familie. Die Vermittlungsprozesse sind immer wieder verschieden, weil die Bedarfslagen und die Lebensgeschichten individuell sind. In der Regel besteht zwischen den leiblichen Eltern und Jugendamt bereits eine Zusammenarbeit. Es kann sein, dass Eltern im Vorfeld Hilfen zur Erziehung beantragt haben und deutlich wird, dass eine Pflegfamilie die geeignetere Hilfe ist. Dann stellen die Eltern den Antrag auf diese Hilfeform. Häufig geschieht das aber auch über das Familiengericht. Die Vermittlung umfasst mehrere Schritte und wird vom Jugendamt und dem Pflege-Familien-Zentrum erarbeitet. Der Prozess ist sorgfältig strukturiert, um sicherzustellen, dass das Kind in ein sicheres und unterstützendes Umfeld kommt. Im Fokus stehen die Bedürfnisse des Kindes.

"Erst wenn alle ein gutes Gefühl entwickeln konnten, finden die Kontakte zwischen den Pflegeeltern und Kind statt und es beginnt der Anbahnungsprozess."

Zunächst wendet sich das Jugendamt an uns mit einem sogenannten Vermittlungsauftrag, der Auskunft über das zu vermittelnde Kind und deren Eltern gibt und den Bedarf ermittelt. Bevor überlegt wird, welche Pflegefamilie die passende sein könnte, werden Vorgespräche durch das Pflege-Familien-Zentrum mit den leiblichen Eltern geführt, um diese kennenzulernen, ihre Ansichten zu berücksichtigen und Vertrauen aufzubauen. Es ist wichtig, die Eltern in diesen Prozess miteinzubeziehen, da auch sie sich mit der Pflegefamilie wohlfühlen sollen, um gute Wegbegleiter für ihr Kind zu bleiben. Auch dem Kind gibt es Sicherheit und schützt es vor einem Loyalitätskonflikt, wenn die Eltern sich mit der Pflegefamilie verstehen. Auch für die im späteren Verlauf stattfindenden Umgangskontakte ist das von großer Bedeutung.

Ebenfalls werden Gespräche mit dem zu vermittelnden Kind geführt, um auch hier Vertrauen aufzubauen und die Bedürfnisse des Kindes kennenzulernen. Auf Grundlage der Bedarfsermittlung des Jugendamts, den Vorgesprächen mit dem Kind und seinen Eltern wird nun eine passende anerkannte Pflegefamilie gesucht. Daher ist der Vorbereitungskurs und der Bewerbungsprozess von enormer Bedeutung, da sie Erkenntnisse und Wissen über die möglichen Pflegeeltern geben und Grundlage für die Einschätzung sind, ob das Kind zu Ihnen passen könnte.

In einem nächsten Schritt lernen sich die Eltern und die potentielle Pflegefamilie kennen. Die Pflegeelternbewerber*innen erhalten alle Informationen, die zum Kind bekannt sind. Diese Gespräche sind meist sehr emotional berührend und beide stellen sich gegenseitig ihre Familien vor. Erst wenn alle ein gutes Gefühl entwickeln konnten, finden die Kontakte zwischen den Pflegeeltern und Kind statt und es beginnt der Anbahnungsprozess. Wie lange dieser dauert bestimmt einzig und allein das Kind und werden je nach Alter in diesem Prozess bestmöglich beteiligt. In mehreren, individuellen Treffen können sich Pflegeeltern und Kind näher kennenlernen und das Kind bekommt einen Eindruck von der Familie. Das können kurze Besuche und später auch Übernachtungen sein.

Wenn das Kind, Eltern und die Pflegefamilie sich miteinander wohlfühlen kann nach dem Anbahnungsprozess, der Übergang gestaltet werden und eine Pflegevereinbarung mit dem Jugendamt abgeschlossen werden. Das Pflegeverhältnis beginnt. In regelmäßigen Abständen finden Hilfeplangespräche mit allen Beteiligten statt, um zu schauen, wie sich das Kind in der Pflegefamilie entwickelt und welche Aufgaben jeder übernehmen sollte. Während des Pflegeverhältnisses werden die Pflegefamilien, das Pflegekind und die Eltern begleitet und unterstützt.

Welche Fragen werden Ihnen am häufigsten von den zukünftigen Pflegeeltern gestellt?

Vielen Dank für das Interview!

Der Landesjugendring MV im Porträt

Hallo Juliane Tetzlaff, danke, dass du dir die Zeit für den Blog nimmst. Stelle dich gern einmal kurz vor.

Ich heiße Jule, bin jetzt fünf Monate beim Landesjugendring M-V und für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Medienbildung zuständig. Letzteres habe ich zwar nicht studiert, aber in vorherigen Berufen bei humanitären Organisationen von der Pike auf gelernt. Meine Abschlüsse in Politikwissenschaft (B.A) und Friedens- und Konfliktforschung (M.A.) helfen mir dabei, das große Ganze im Blick zu behalten: Demokratie braucht starke und vielfältige Jugendverbandsarbeit.

Seit wann gibt es den Landesjugendring Mecklenburg-Vorpommern und was verbirgt sich dahinter? Welche Bereiche gibt es? Was sind die Aufgaben und Arbeitsschwerpunkte?

Im Landesjugendring Mecklenburg-Vorpommern e. V. haben sich 20 landesweit aktive Landesjugendverbände, zwei Anschlussverbänden und der Landesrat der Stadt- und Kreisjugendringe zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Mit der Sportjugend Mecklenburg-Vorpommern besteht eine Kooperation, sich gemeinsam für die Belange von Kindern und Jugendlichen einzusetzen. Damit ist der 1990 gegründete Landesjugendring die größte Interessenvertretung für die Belange junger Menschen in ganz M-V.

Ziele und Aufgaben des Landesjugendring M-V sind (laut Satzung):

In der Geschäftsstelle arbeiten wir zu den Schwerpunkten Ehrenamt, Jugendbeteiligung und Jugendpolitik, Internationale Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit und Medienbildung.

Wie begleitet und unterstützt Ihr Kinder bzw. Jugendliche?

Jugendverbände sind Orte, die es jungen Menschen ermöglichen, vorurteilsfrei zu wachsen, sich auszuprobieren und mitentscheiden zu können. Die Erfahrung gehört, gesehen, mit einbezogen zu werden und mitgestalten zu können, ist gelebte Demokratie. Dieses Potential sichtbar zu machen und politische, gesellschaftliche und auch finanzielle Wertschätzung einzufordern, ist unsere wichtigste Aufgabe.
In diesem Sinne unterstützen wir Kinder und Jugendliche eher indirekt. Etwa indem wir Lobbyarbeit für ihre Belange bspw. bei Entscheidungsträger*innen und Gremien aus Politik und Verwaltung machen. Wie beim Jugendbeteiligungs- und Vielfaltsgesetz, welches in diesem Frühjahr verabschiedet wurde. Es ist auch das Ergebnis unserer langjährigen Forderung, eine rechtliche Grundlage für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zu schaffen und sie nachhaltig und verlässlich in allen Landkreisen und kreisfreien Städten zu verankern.
Außerdem stehen wir unseren Mitgliedsverbänden bei Fragen und Problemen mit Rat und Tat zur Seite. Beispielsweise bieten wir Inputs zu Themen wie Öffentlichkeitsarbeit an, informieren zu Fördermöglichkeiten oder Weiterbildungen. Und sind natürlich regelmäßig mit unseren Mitgliedsverbänden im Austausch. Positionspapiere oder Beschlüsse, die auf Hauptausschüssen oder der Vollversammlung verabschiedet werden, bestimmen maßgeblich, worauf wir in unserer Arbeit einen Fokus legen.

Die Projekte, bei denen wir direkt mit Jugendlichen arbeiten, sind unsere Beteiligungsprojekte und Veranstaltungen. Zu nennen wären hier vor allem "Jugend im Landtag" und "Jugend fragt nach". Jedes Jahr treffen sich junge Menschen aus ganz Mecklenburg-Vorpommern, um sich zu für sie wichtigen Themen auszutauschen und mit Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus haben wir in diesem Wahljahr mehrere Aktionen und Veranstaltungen für Erstwähler*innen organisiert. In ganz M-V wurde das Planspiel „leben, lieben, Kreuzchen machen“ gespielt, um jungen Menschen wichtiges Wissen über Kommunalpolitik zu vermitteln.

Viel Herzblut steckt auch im Bereich Internationale Jugendarbeit, die wir als LJR M-V ausdrücklich fördern und stärken wollen. Wir machen deshalb auf Angebote für junge Menschen aufmerksam und beraten Interessierte dazu, wie Jugendbegegnungen auf die Beine gestellt werden können. Vor allem im deutsch-französischen Bereich ist in den vergangenen zwei Jahren einiges passiert. Es finden regelmäßig Begegnungen in M-V oder Frankreich statt, die von uns beratend begleitet wurden. Ganz neu ist auch die jährliche Netzwerkveranstaltung für Träger*innen.

Welche Bereiche / Themen werden am häufigsten von den Kindern und Jugendlichen bei Euch nachgefragt?

Wir sind ein wichtiger Ansprechpartner, wenn es um den Erwerb oder die Ausstellung der Jugendleiter*innencard (JuLeiCa) geht. Entweder weil Kinder und Jugendliche sich generell über die Inhalte und den Erwerb der JuLeiCa informieren wollen, die nächsten Schulungen nachfragen oder ihre Karte bei uns beantragen. Junge Menschen wenden sich auch an uns, wenn sie Unterstützung und Beratung in Beteiligungsfragen brauchen. Das kann von der Gestaltung eines Spielplatzes bis zur Gründung einer Jugendvertretung reichen.
Ein weiteres großes Thema sind Ferienangebote. Jedes Jahr veröffentlichen wir einen Ferienkalender, in dem wir Angebote unserer Mitgliedsverbände oder von externen Träger*innen sammeln. Selbstverständlich beantworten wir dann auch Nachfragen dazu. In eine ähnliche Richtung geht unsere Expertise im Bereich internationaler Jugendaustausch. Häufig gibt es Nachfragen zu Veranstaltungen. Aufgrund der Bandbreite unseres Angebots sind auch die Fragen breit gestreut.

Kontaktaufnahme: Wo ist der Landesjugendring Mecklenburg-Vorpommern zu finden? Wie kann man Kontakt aufnehmen?

Am schnellsten geht’s per Telefon oder E-Mail. Auf unserer Webseite ljrmv.de findet ihr die richtigen Ansprechpartner*innen für eure Themen. Oder ihr richtet eure Anfrage per Mail an info@ljrmv.de oder per Post an: Landesjugendring Mecklenburg-Vorpommern, Goethestraße 73, 19053 Schwerin
Wir würden uns auch freuen, euch bei einer unserer Veranstaltungen zu treffen.